Ehemalige Veranstaltungen 2019

Ereignisse und Berichte aus vergangenen Verstaltungen werden je nach Möglichkeit erstellt.
Wir würden diese auch gerne mit mehr Fotos untermalen, da hat nun die neue Datenschutzverordnung auch ihre Auswirkungen.

Unsere Regionalgruppe wurde 1989 gegründet, daher haben wir unsere 30jähriges Jubiläum gefeiert.

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14. Dezember 2019
Unser Treffen im Dezember sollte weihnachtlich sein. Wir hatten schon einen langen Tisch vorbereitet, aber er reichte dann doch nicht aus und es kamen immer mehr dazu. Aber was vorbereitet wurde reichte dann auch für alle. Einige hatten dann Kirschkuchen, Apfelkuchen, Nusskuchen, selbstgebacken Kekse, selbstgebackenen Lebkuchen mitgebracht, es gab reichlich. Bunte Teller mit allerlei Keksen, Teller mit Stollen und auch kleine Platten mit Schnittchen standen auch auf dem Tisch. Dann war auch jemand mit einem Akkordeon dabei, so dass das Singen der Weihnachtslieder bei Kerzenschein richtig Spass gemacht hat. Auch wurden vielerlei Geschichten vorgelesen. Zum Schluß gab es noch einen Schoko-Weihnachtsmann und das übliche Geduldsspiel auf den Weg.

29. November 2019
In der Berufsbildenen Schule Walsrode ist es üblich, dass am letzten Freitag im November ein Informationtag für die Schüler veranstaltet wird. Unter dem Thema "An wem kann ich mich wenden" stellen sich dann verschiedenste Institutionen dort vor. Von der Polizei bis zu Pro Familia. Auch als Parkinson-Selbsthilfegruppe bin ich dabei  und bekomme doch auch immer wieder die Aussage, mein Opa oder Oma oder ... hat das auch. Auch SchülerInnen der Pflegeschule kommen vorbei.

23. November 2019
Irgenwann hatten wir überlegt, wir könnten auch wieder einmal zum Grünkohlessen gehen. Gesagt und getan, das Gasthaus Leverenzen in Delmsen war dann der Tipp. Jeder der mochte, hat ersteinmal mit gekegelt. Die anderen hatten ein Rummicup-Spiel oder ein Tischkegelspiel oder auch ein Gedächtnisspiel mitgebracht. So dass alle beschäftigt waren und viel geredet wurde. Anschließend ging es dann zum Grünkohl-Satt. Es allen sehr gut geschmeckt, man hatte das alles garnicht geschafft, was aufgetischt wurde. Die üblichen Grünkohllieder wurden auch noch gesungen und zum Schluss wurde natürlich die Grünkohlkönigin und Grünkohlkönig gekürt.

16. November 2019
eigentlich hatte sich zum Treffen ein Gast angekündigt, aber durch einen Unfall in der Familie müssen wir den Besuch verschieben.
Zu dem Treffen hatten wir schon den Tisch etwas länger gemacht, er hatte dann aber doch nicht so ganz gereicht, so dass an die Stirnseiten auch Stühle gestellt werden musste.
Jemand fragte nach, wie das denn mit einer Zweitdiagnose wäre. Da kamen schon ein paar Hinweise, wie man dieses evtl. machen könnte.
Auch war noch das Thema Schlafen wieder drann. Verschiedene hatten über ihre Erfahrungen mit der Parkinson-Matratze berichtet. Jemand hatte auch berichtet, dass man ein Geschäft gefunden hätte, in dem es eine sehr umfangreiche Beratung gegeben hat und man dann auch mit der neuerworbenen Matratze zufrieden wäre. Bei der Parkinson-Matratze ist leider das Problem, dass diese für die meisten Betten zu groß ist, viele haben noch eine Bettenmass von 90 x 190 cm. Da gäbe es dann keine Matratze zum Probeschlafen. Jemand hatte auch erzählt, dass sie sich ein Gestell in das Ehebett gestellt haben, mit dem die Matratze wie bei einem Pflegebett hoch und runter gefahren werden kann. Die Optik des Ehebettes bleibt erhalten.
Auch hatten wir noch darüber gesprochen, wie man so zu den Treffen kommen kann. Da war dann der Hinweis, dass es in Soltau den Stadtbus und den Seniorenbus gibt. Wenn man dieses nutzen möchte, sollte man bei Springhorn-Reisen in Soltau anfragen.

19. Oktober
Unser 30jähriges Jubiläum in Soltau.
Dafür gibt es noch Extramenü.

28. September 2019
Das letzte Treffen im September war wieder im Seniorenwohnpark Eckernworth in Walsrode. Als Gast war Herr Stammel aus der Asklepios Klinik Hamburg-Barmbek dabei.
In seinem Vortrag hat er vieles zum Thema Parkinson und Schmerz berichtet.
Herr Stammel stellt zu nächst die Klinik vor. In der Neurologie gibt es dort verschiedenen Bereiche, z.B. für Restless-Legs-Syndrom, Neurologische Notfälle/Intensivmedizin, Schwindel und Kopfschmerzen, Multimodale Schmerztherapie, Parkinson-Erkrankungen und noch andere Bereiche, die auch entsprechende Ärzte haben. Die neurologischen Erkrankungen haben sich doch weiter entwickelt, so dass ein Arzt nicht mehr alles wissen kann.
Etwas zwei Drittel der Parkinson-Patienten haben Probleme mit Schmerzen, dieses ist an dritter Stelle der Symptome, mit denen sich die Patienten beschäftigen.
Für die Entstehung der Schmerzen gibt es einen Schmerzanreiz, die Menschen bewerten die Schmerzen unterschiedlich. Schmerzen sollten auch ein Warnhinweis sein. Bei Parkinson-Patienten ist die Schmerzwahrnehmung verändert.
Wenn man die Warnhinweise nicht beachtet, kann ein chronischer Schmerz und ein Schmerzgedächtnis entstehen, was dann nur sehr schwer wieder gelöscht werden kann. Daher sollten die Schmerzen auch schnellstens, evtl. auch mit Medikamenten, behandelt werden.
Die Schmerzen beim Parkinson werden oft unterschätzt. Manche Schmerzen werden oft einfach orthopädischen Symptomen zugerechnet, sollten aber auch für die Parkinson Symptome bedacht werden.
Viele Menschen klagen auch über unruhige Beine, das Restless Legs Syndrom. Die Patienten werden meistens mit Parkinson Medikamenten behandelt. Hier ist das Problem, werden die Medikamente zu hoch dosiert, dann verstärkt sich auch das Symptom. Was natürlich bei Parkinson Patienten mit unruhigen Beinen schwierig werden kann, da sie für die Parkinson Symptomatik schon höhere Dosierungen nehmen müssen. Da kommt es dann auf das richtige Medikament an.
Die Schmerzen sollten genau untersucht werden, es gibt den neurologischen Schmerz, zentraler Schmerz, dystonische Schmerzen, durch unruhige Beine und muskuläre Schmerzen. Sie zeigen sich durch unterschiedliche Schmerzbilder.
Zur Beurteilung der Schmerzen bei Parkinson gibt es die King‘s Parkinson‘s Disease Pain Scale vom King’s College in London.
Manchmal wird auch ein L-Dopa- oder auch Apomorphin-Test gemacht, um festzustellen, ob die Schmerzen durch den Parkinson kommen. Dabei wird dann die L-Dopa-Dosis erhöht, um zu erkennen, ob dann die Schmerzen weniger werden.
Antidepressiva können auch gut gegen Schmerzen helfen, muss untersucht werden.
Um die Schmerzen schnell und zügig zu bekämpfen, sollten auch die entsprechenden Medikamente genommen werden. Manche können die Magenschleimhaut angreifen, da sollten entsprechende Medikamente zum Schutz genommen werden. Es sollte der Schmerz zügig behandelt werden, damit sich kein Schmerzgedächtnis bilden kann.
Zur richtigen Schmerzmedikamentenauswahl sollte auch mit dem Apotheker gesprochen werden, da die falschen Medikamente, z.B. mit Opiaten, auch die Aufnahme von L-Dopa blockieren können.
Bewegung und Physiotherapie sind oft eine wichtige Behandlungsmethoden. Eventuell kann auch ein Artritisrollator (Rollator mit Unterarmstütze) sinnvoll sein. Er sollte aber ausprobiert werden, da manche wegen dem hohen Schwerpunkt leicht stürzen können.
Wir sagen Herr Stammel einen herzlichen Dank für seine Informationen zum Thema Schmerzen bei Parkinson.

31. August 2019
An diesem Tag hatte ich die Möglichkeit wahrgenommen, an einer Informationsveranstaltung zur Multiples Sklerose teilzunehmen. So manche Information lässt sich auch auf Parkinson beziehen. Die allgemeine Auffassung war schon, dass Patienten bei MS rechtzeitig mit einer Behandlung beginnen, so wie auch bei Parkinson. Die MS muss auch Menschen nicht vom Reisen abhalten. Bezüglich der Medikamente, sei es für MS oder Parkinson, muss man bestimmte Regeln einhalten, um an den Grenzen keine Probleme zu bekommen, besonders wenn die Medikamnete unter das Betäubungsmittelgesetz fallen könnten, besonders starke Schmerzmedikamente. Medikamnete immer in der Originalverpackung transportieren, vom Arzt bestimmte Bescheinigungen erhalten, sich über eine Kühlung informieren. Auf der Internetseite des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM gibt es Formulare für die Mitnahme. Auch auf der Internetseite des Zolls und des ADACs gibt es Informationen und noch bei anderen. Deshalb bitte weit rechteitig vorher dazu informieren, falls manche Bescheinigungen etwas länger dauern.

28. August 2019
An diesem Tag war wieder eine Sitzung des IAB Interdisziplinären Arbeitskreis Bewegungsstörungen.
Hier ging es einmal um die Camptokormie. Die verschiedenen Arten und wie sie sich zeigen, wurden erläutert. Da die Camtokormie wenig von Parkinsonmedikamente beeinflusst wird, war die Frage an die Therapeuten, welche  Therapiemöglichkeiten sehen sie. Es wurden verschiedene Therapieansätze vorgestellt.
Ein weiteres Thema war die Rollstuhlversorgung. Hier gabe es reichliche Diskussionen. Die Zusammenfassung war zum Schluss, dass sich Patienten mit der Wahl des richtigen Rollstuhles Zeit nehmen sollten und nicht gleich eine Bestellung unterschreiben sollten, sondern auch die Möglichkeit des Ausprobierens zu Hause nutzen sollen.

17. August 2019
Eigentlich hatten wir auf einen Gast gehofft, aber er musste doch kurzfristig absagen musste. So sind wir wieder allgemein ins Gespräch gekommen, naja, zum Singen hat es dann doch nicht mehr gereicht. Das Gesprächskonzept war wieder unser Info-Blatt. Manche hatten noch erzählt, wie sie nach dem Grillen nach Hause gekommen sind, einige mussten doch vor der Haustür noch warten bis der Regenschauer aufgehört hatte. Einige hatten schon bestätigt, dass die nächsten Termine schon kürzer wären, wenn man erst einmal bei seinem Neurologen war. Einige fanden die kleinen Blinklichter schon interessant, um evtl. den Rettungswagen bei einem Noteinsatz auf sein Haus aufmerksam zu machen. Jemand hat diese dann auf seinem Handi auch gleich im Internet gefunden. Da fiel auch wieder der Hinweis zur Notfalldose. Der Hinweis auf den Antragsort für den Schwerbehindertenausweis haben auch einige aufgenommen. Wir haben auch etwas über die Schmerzmedikamente bei Parkinson gesprchen. Manche hatten auch erwähnt, wie es ihnen ergangen ist, nach dem sie die falschen Schmerzmedikamente gegen andere ausgetauscht hatten.

20. Juli 2019
Unser gemeinschaftliches Grillen in Wietzendorf war wieder prima. Es hatte wieder reichlich Salaten gegeben, so dass man ein schlechtes Gewissen bekommen konnte, wenn man nicht alles probiert hat. Zunächst war es warm, trocken und mit viel Sonnenschein. Als wir beim Kaffee und Kuchen waren bekamen wir aufeinmal Besuch von einer Gänsefamilie. Dann dauerte es aufeinmal nicht mehr lange, dass es anfing recht stürmisch zu werden und dann kamen auch auch schon Blitz und Donner und Regen. Die mesiten hatten es noch einigermassen trocken in das Auto geschafft. Aber ob sie dann zu Hause auch wieder trocken aus dem Auto gekommen sind, weiß ich nun nicht. Vielleicht war das mit der Gänsefamilie auch ein Zeichen, die den Teich vor dem Gewitter rechtzeitig verlassen haben.

 

22. Juni 2019
Der Parkinson Infotag im Hotel Park Soltau war ein toller Tag.

Alles ist prima abgelaufen, dazu gibt es aber eine eigene Seite.

 

 

 

 

15. Juni 2019
An diesem Tag waren wir bei unserem Treffen im Gegensatz zum Treffen im Mai doch einige weniger. In Erwartung, dass wir vielleicht doch wieder einige mehr sein werden, hatte ich leckeren Erdbeerkuchen besorgt, zumal die Bäckerei, wo wir den Kuchen immer bekommen haben, nun wegen Nachfolgeproblemen geschlossen hat.
Während des Treffens haben wir uns über Notrufsystem unterhalten, zumal ich im Infoblatt auf ein System hingewiesen hatte. Dann hatten noch einige über Erfahrungen mit ausländischen Pflegekräften berichtet, die bei ihnen zu Hause wohnen würden. Jemand hatte noch eine Zeitungsanzeige über alternative Behandlungen für Parkinson mitgebracht. Wir konnten uns garnicht so richtig etwas darunter vorstellen, was das alternativ bedeuten sollte, wir wissen, dass jeder auf die Parkinsonmedikamente angewiesen ist. Zum Schluss waren noch einige Nachgedanken zum Thema Geriatrie.

12. Juni 2019
Zu diesem Tag hatten wir wieder eine Einladung in die Berufsbildende Schule Soltau zu den Pflegeschülern bekommen. Es war nun die 2. Hälfte, die beim letzten Mal draussen in der Praxis waren. Eines unserer Mitglieder hat wieder aus seinem Leben erzählt. Mit Folien hatte ich dann wieder auf verschiedene Themen hingewiesen, die im Zusammenwirken von Pflegepersonen und Patienten entstehen können. Es waren wieder tolle Gespräche.

18. Mai 2019
Für das Treffen am 15. Mai hatten sich ganz viele interessiert, wir waren 25 Personen. Frau Siebels und Frau Schulz hatten leckeren Kuchen mitgebracht, so dass alle gut versorgt waren.
Auch hatten wir einen tollen Gast gehabt, den ich aufgrund von Erfahrungsberichten/ -problemen unserer Mitglieder eingeladen hatte.
Herr Dr. med. Hendrikson, Chefarzt der Fachklinik für geriatrische Rehabilitation im MEDICLIN Klinikum Soltau, hat uns erläutert, was eine geriatrische Abteilung in einer Klinik bedeutet.
Geriatrie bedeutet Altersmedizin, man möchte die Lebensqualität verbessern und eine Selbsthilfe für zukünftige Selbstständigkeit geben. Oft wird dieses nach bestimmten Operationen notwendig. Hierbei denkt man an Menschen über 70 Jahre.
Es gibt die Akut-Geriatrie, die meistens in einem Akut-Krankenhaus ist und die
Reha-Geriatrie, die meistens in einer Reha-Klinik ist, hier sind aber Akutbehandlungen eingeschränkt.
In welcher Art der Geriatrie man kommt, das wird meistens über den Barthel-Index entschieden. Diese Tabelle dazu kann man sich überall im Internet dazu ansehen.
Ein Barthel-Index von 100 Punkten gibt an, dass ein Patient in der Lage ist, selbständig zu essen, sich fortzubewegen und seine Körperpflege durchzuführen. Er ist keine Aussage darüber, ob jemand alleine leben kann, da Aspekte wie kochen, Haushaltsführung und soziale Aspekte nicht berücksichtigt werden.
Kostenträger der gesetzlichen Krankenversicherung fordern als Eingangsvoraussetzung für eine Reha-Massnahme einen Barthel-Index von mindestens 50 %.
Die Kostenträger entscheiden, in welcher Geriatrie es geht. Wobei man es möchte, dass ein Patient wieder rechtzeitig selbstständig wird, damit wird evtl. ein Ambulanter Pflegedienst noch nicht so schnell notwendig.
Dadurch, dass es immer mehr ältere Menschen gibt, werden auch mehr Geriatrische Abteilungen eingerichtet. Die Aufenthaltsdauer beträgt ca. 19-20 Tage. Es ist auch ein Ziel, die Menschen nach dem Klinikaufenthalt nicht in die Kurzzeitpflege zu entlassen. Daher sehen die Krankenkassen auch eine Geriatrie als positiv an.
Kliniken mit einer Geriatrischen Rehabilitation können Patienten erst ab einen Barthel-Index ab 45/50 aufnehmen. Dieses ist vor allem auch ein Personalproblem. Bei einem noch kleinerem Index muss noch mehr Personal bereitgehalten werden. Aber alle Geriatrischen Kliniken haben große Personalprobleme.
Durch den Besuch von Herrn Dr. Hendrikson haben sich doch viele Fragen von Mitgliedern aufgeklärt.

29. April 2019
Für den 29. April hatten wir wieder eine Einladung zum Unterricht der Schülerinnen und Schüler in der Berufsschule Soltau bekommen. Ein Mitglied unserer Gruppe war auch mit dabei und hat aus seinem Leben im Umgang mit dem Parkinson berichtet. Er hat recht anschaulich erzählt, wie es ihm so geht und mit welchen Tricks er seinen "Kamerad Parkinson" im Griff hat. Damit wir auch nicht wichtige Dinge beim Besuch vergessen, hatte ich einige Folien vorbereitet, wo wir dann dargestellt haben, was uns wichtig ist und wo wir uns so einige Hilfen von anderen Personen erhoffen. Als Dankeschön hatten wir eine kleine Spende von der Klasse bekommen, die in unsere Gruppenkasse gegangen ist. Aber vorallen bedanken wir uns, dass wir schon vorab den Menschen, die uns zukünftig helfen möchten, etwas unser Leben berichten konnten.

20. April 2019
fällt aus, Ostersamstag

16. März 2019
Beim Treffen war es wieder eine schöne Runde, es war auch ein Patient aus einer anderen Region dabei, der in Soltau zu Gast war. Eigentlich wollte ich auch einmal etwas anderes machen, aber die Diskussionen haben sich doch auf verschiedene Themen ausgebreitet. Einmal hatten wir über Themen aus unserem aktuellen Infoblatt gesprochen, hier hatte ich Dinge zusammengetragen, die im Haus sinnvolle Helfer sein könnten, wie eine Rollrampe und verschiedene Aufzüge. Auch wieder verschiedenes zu Medikamenten und was wir noch so machen können, wie zum Beispiel ein Grünkohlessen mit Kegeln im November.

16. Februar 2019
Der Tisch beim Treffen war ringsherum besetzt. Seit sehr langer Zeit haben wir einmal wieder Namenschilder aufgestellt, was zur Erkenntnis führte, das manche früher im Arbeitsleben Kollegen waren. Diskutiert wurde über viele Themen, in welche Reha-Klinik kann man nach einer OP fahren, wie war das mit dem MRSA-Keim, wie groß ist die Bedeutung von L-Dopa und Eiweis, welches E-Byke oder Pedelec könnte sinnwoll sein  Auch hat noch jemand über eine zusammenlegbare Aufrichthilfe über über dem Bett berichtet, die sie auch auf Reisen mitnehmen. Im April sind zwei Veranstaltungen, in Hameln und in Krelingen. Welche Termine haben wir schon für einige Veranstaltungen. Zum Schluß haben wir es gerade noch geschafft ein paar Lieder zu singen.

19. Januar 2019
Das erste Treffen im neuen Jahr hat ersteinmal bestimmte Themen. Hier wird ersteinmal der Jahresabschluss vorgestellt, damit jeder sehen kann, was wurde mit dem Geld der Mitglieder gemacht. Manche hatten auch eine Spende gemacht, somit liess es sich auch nachverfolgen, dass es angekommen ist. Dann wird auch gemeinsam überlegt, was man im neuen Jahr machen könnte. Zum Grillen wollen wir uns wieder in Wietzendorf treffen, ein gemeinsames Grünkohlessen könnten wir auch wieder einmal machen. Aufgrund der Infoveranstaltung möchte ich eine Ausfahrt dieses Jahr ausfallen lassen, das 30jährige Jubiläum steht ja auch noch an. Für das Treffen in Walsrode gibt es vielleicht auch schon ein Thema. Damit stehen schon wieder einige Aufgaben für das neue Jahr an.